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Aktien Schweiz: SMI schliesst am Hexensabbat deutlich tiefer | Newsticker
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Aktien Schweiz Vorbörse: SMI wenig verändert gesehen | Newsticker
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Illustration: Christina Baeriswyl
Meine Frau und ich möchten Geld in Schweizer Aktien investieren. Wir wollen dies auf eine längere Frist tun, nicht dauernd verkaufen und kaufen. Nach unserem Wissen bildet der SPI ein breites Spektrum schweizerischer Unternehmen ab. Können Sie mir sagen, wie wir möglichst günstig in einen Fonds investieren können, der den SPI abdeckt?
Leserfrage von E.A.
Ihren Angaben entnehme ich, dass Sie mit möglichst tiefen Gebühren den gesamten Schweizer Aktienmarkt in einem Produkt abdecken wollen. Dies ist problemlos mit Fonds möglich, die sich an dem von Ihnen erwähnten Swiss Performance Index koppeln. Der Swiss Performance Index (SPI) gilt als ein Gesamtmarktindex für den Schweizer Aktienmarkt. Denn er enthält praktisch alle an der SIX Swiss Exchange gehandelten Beteiligungspapiere von Gesellschaften mit Sitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Nicht im SPI enthalten sind Beteiligungspapiere, deren Free Float – also der handel
CH-Eröffnung: SMI gibt erst einmal weiter nach
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(Berichtigt im 1. Satz Wochentag: Donnerstag (statt falsch Mittwoch))
Zürich (awp) - Am Schweizer Aktienmarkt sind die Kurse am Donnerstag im Einklang mit den anderen wichtigen Börsenplätzen weltweit kräftig abgerutscht. Startete der Leitindex SMI noch bei über 12 000 Punkten in den Handelstag, so sackte er im Tagesverlauf teilweise klar unter die Marke von 11 900 Punkten ab. Für Verunsicherung an den Märkten sorgte die rapide Ausbreitung der besonders ansteckenden Delta-Variante des Coronavirus.
Die Anleger befürchteten, dass der Anstieg bei den Infektionszahlen zu einer Gefahr für die konjunkturelle Erholung werde, hiess es am Markt. Dazu kamen stark sinkende Anleiherenditen. Diese würden als Signal interpretiert, dass der Konjunkturaufschwung den Höhepunkt möglicherweise bereits überschritten habe. Ein Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA deutete zudem darauf hin, dass die Erholung des US-Arbeitsmarkts eine Pause eingelegt habe.