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Promis zur Schweizer EM-Sensation – «Ich frage Robert de Niro, ob er Bock hat, die Rolle zu spielen»

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Promis zur Schweizer Sensation – «Ich frage Robert de Niro, ob er Bock hat, die Rolle zu spielen»

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EM-Achtelfinal Frankreich – Schweiz – … und doch spricht etwas für die Schweizer

Die Chefs sprechen: Über die Grenzen gehen Eines muss man Granit Xhaka lassen: Er ist furchtlos, egal, wie ein Gegner gerade heisst. Und das ist er auch, wenn er zu seinen Gedanken vor dem Achtelfinal gegen Frankreich befragt wird. Ob er dabei bleibe, dass es für die Schweiz heisse: Jetzt oder nie? Xhaka ist in diesen Minuten vor dem Abschlusstraining konzentriert, er verzieht keine Miene, als er antwortet: «Auf jeden Fall. Das Gefühl hat sich nicht verändert.» Das Gefühl, mit dieser Schweizer Mannschaft den besonderen Weg gehen zu können, meint er. Und darum sagt er: «Wer weiterkommen oder das Turnier gewinnen möchte, muss jeden schlagen. Ob er Frankreich heisst oder in der Gruppe Italien, Wales oder Türkei.»

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Fussball-EM in Zürich gucken – Kommt jetzt doch das grosse Public Viewing?

Archivfoto: Vinicio Barreno Das Timing von Gesundheitsminister Alain Berset könnte nicht fussballfreundlicher – oder präziser: gastrofreundlicher – sein. Ab Samstag gelten lockerere Bestimmungen für Veranstaltungen. Gleichzeitig findet am Abend mit Wales - Dänemark der erste Achtelfinal statt. Und noch besser: Angekündigt ist perfektes Sommerwetter, das ganze Wochenende, vielleicht sogar bis zum Knüller aus Schweizer Sicht gegen Frankreich am Montagabend. Zuerst zu den neuen Fakten: Innenräume: Statt 100 Personen an Vierertischen sind 250 in grösseren Gruppen erlaubt oder sogar 1000, wenn Sitzpflicht besteht. Die Maske muss getragen werden, wenn man sich in der Lokalität bewegt. Aussenräume: Statt 300 Personen in Sechsergruppen sind 500 stehende Gäste oder 1000 sitzende erlaubt, wobei die Maskenpflicht entfällt.

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Fussball-EM in Zürich gucken – Kommen jetzt grössere Public Viewings?

Der Bundesrat lockert die Bedingungen, pünktlich auf die EM-Achtelfinals hin. Einige Veranstalter reagieren. Einer sagt: «Wir haben richtig Freude an Berset.»

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