Die Rössligasse in Riehen wird nicht aufgewertet Abstimmungen Riehen will keine «Luxussanierung» der Rössligasse
57 Prozent der Riehener Stimmbevölkerung will keine Pflastersteine in der Rössligasse. Tobias Gfeller
BZ/Töngi
Jetzt müssen auch der Gemeinderat und der Einwohnerrat verstanden haben: Die Riehener Stimmbevölkerung will eine sanierte Rössligasse ohne optische Aufwertung mit Pflastersteinen. Nach 2018 lehnt Riehen mit knapp 57 Prozent der Stimmen ein zweites Mal eine Sanierung mit anschliessender Aufwertung ab. Wie 2018 hat auch dieses Mal alleine die SVP gegen den Einwohnerratsbeschluss das Referendum ergriffen. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 66 Prozent.
Gegen den Widerstand der SVP votierte der Einwohnerrat für die Variante Sanierung mit Pflastersteinen für 2,95 Millionen Franken anstelle der Variante der Sanierung ohne anschliessende optische Aufwertung für 2,52 Millionen Franken. Beide Varianten waren g�