Mehr als eine Million Menschen starben durch Dürren, Stürme und Fluten
Die Weltwetterorganisation (WMO) sichtet seit Jahrzehnten die Wetterdaten auf dem Globus und zeigt auf, welche enormen Konsequenzen der Klimawandel hat - für Menschen und für Volkswirtschaften.
Ausgedorrte Felder im Mittleren Westen der USA
Weit mehr als eine Million Menschen sind nach einer Analyse der WMO in den vergangenen fünf Jahrzehnten durch Dürren, Stürme, Überschwemmungen und extreme Temperaturen ums Leben gekommen. Die Weltorganisation für Meteorologie der Vereinten Nationen wertete Daten von 1970 bis 2019 aus.
Demnach sind 650.000 Menschen durch Dürren gestorben. Durch Stürme hätten knapp 580.000 Menschen ihr Leben verloren und in Fluten seien knapp 59.000 Kinder, Frauen und Männer umgekommen. Extreme Temperaturen seien die Ursache für den Tod weiterer knapp 56.000 Menschen gewesen, erklärte die UN-Organisation in Genf.
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