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Wiederaufbaufonds für Flutschäden: Viele Milliarden nötig
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OFFENBACH (awp international) - Rund eineinhalb Wochen nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands haben die Menschen in der Region am Wochenende etwas aufatmen können. Neue Unwetter und Überschwemmungen, die befürchtet worden waren, blieben aus. Politiker machen sich unterdessen Gedanken um das Warnsystem in Deutschland: Wie lässt sich verhindern, dass Unwetter so schwerwiegende Folgen haben? Bei der Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben mindestens 179 Menschen, Dutzende werden noch immer vermisst.
Mit Sorge hatten die Menschen - vor allem in einigen Orten in Rheinland-Pfalz - auf die Wettervorhersagen für das Wochenende geblickt. In mehreren Orten bekamen die Anwohner das Angebot, mit Shuttlebussen in eine Notunterkunft gebracht zu werden.
Diskussion Rund eineinhalb Wochen nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands haben die Menschen in der Region am Wochenende etwas aufatmen können. Neue Unwetter und Überschwemmungen, die befürchtet worden waren, blieben aus. Nach einigen Schauern am Samstagnachmittag sei es in den betroffenen Gebieten weitgehend trocken geblieben, sagte am Sonntag eine Sprecherin vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Deutlich mehr Folgen hatten die Gewitter indes in Belgien. Politiker machen sich unterdessen Gedanken um das Warnsystem in Deutschland. Bei der Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben mindestens 179 Menschen, Dutzende werden noch immer vermisst. Mit Sorge hatten die Menschen - vor allem in einigen Orten in Rheinland-Pfalz - auf die Wettervorhersagen für das Wochenende geblickt. In mehreren Orten bekamen die Anrainer das Angebot, mit Shuttlebussen in eine Notunterkunft gebracht zu werden. Doch neue Unwetter blieben aus.