Die von Präsident Ramaphosa angekündigten Versorgungsengpässe machten sich in dem bei Johannesburg gelegenen Township Alexandra, aber auch der Hafenstadt Durban bemerkbar. Dort gab es kilometerlange Schlangen vor noch offenen Tankstellen. Nach Prügeleien um das knappe Benzin sicherten Soldaten den Ort. Auf Luftbildern waren zudem lange Warteschlangen von mehr als hundert Metern vor den noch offenen Lebensmittelgeschäften zu sehen. Polizeiminister Bheki Cele hatte am späten Mittwochabend in einem Vorort von Durban vor laufender Kamera den Fund Zehntausender Schuss scharfer Munition bekanntgegeben. Dem TV-Sender Newzroom Africa sagte er: „Einige Leute bereiten sich auf einen Krieg vor.“ Es sei falsch, dass Menschen nur aus Hunger plünderten - einige bewaffneten sich auch. „Eine gefährliche Situation“, sagte er ohne weitere Erklärung. In dem Vorort Phoenix wurden nach offiziellen Angaben 15 Menschen bei Spannungen mit der indischstämmigen Bevölkerung getötet - Cel
Südafrika: Soldateneinsatz gegen Gewalt
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Südafrika mobilisiert 25 000 Soldaten gegen gewalttätige Proteste
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Südafrika mobilisiert 25 000 weitere Soldaten zum Einsatz gegen Gewalt
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