Athleten sind geschockt
Eine ARD-Dokumentation zeigt, dass verbotene Stoffe durch minimale Berührung übertragen werden können. Was das für Folgen für den Kampf gegen Betrug haben kann.
19.07.2021
Von DPA/SID
Ironman-Weltmeister Jan Frodeno (rechts) entwirft ein düsteres Zukunftsszenario für den Sport, sollte es zu Doping-Anschlägen kommen. Foto: Felix Rüdiger/dpa
Köln. Spitzensportler sprechen von einem „Erdbeben“, manche befürchten gar ein Ende des professionellen Sports. Ein Händeschütteln, eine flüchtige Berührung im Vorbeigehen – und schon kann man ein Dopingsünder sein. Dieses Horror-Szenario ist überaus real, wie die ARD-Dokumentation „Schuldig: Wie Sportler ungewollt zu Dopern werden können“ gezeigt hat.
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