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Heute führt durch das Städtli eine 30er-Zone. Die Exekutive will mit einer Begegnungszone noch einen Schritt weiter gehen.
Foto: Raphael Moser
Es ist ein ewiges Thema in Wangen an der Aare: Autos, Lastwagen und Motorräder, die durch das historische Städtli brausen. Einige Leute stören sich am Verkehr. Andere, wie Restaurant- und Hotelbetreiber, können hingegen davon profitieren.
Im Vorfeld der Kampfwahl vom vergangenen 7. März zwischen Barbara Jäggi (Freie Wähler) und Christoph Kiefer (parteilos/FDP) sagte der heutige Gemeindepräsident gegenüber dieser Zeitung: «Es gilt, eine ausgewogene Lösung zu realisieren, die möglichst allen Interessen gerecht wird. Für mich hat Priorität, dass die Emissionen reduziert werden und das Städtli an Attraktivität gewinnt.»