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Begegnen sich öfters auf Diskussionsveranstaltungen: Baerbock und Scholz.
Foto: Christian Mang/Reuters/Pool/dpa DPA
Montag, 12. Juli 2021 - 06:23 Uhr
Angesichts anhaltender Kritik an Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz, der im gleichen Wahlkreis (Potsdam) wie die Grünen-Politikerin antritt, seine politische Konkurrentin in Schutz genommen.
Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister und Spitzenkandidat der Sozialdemokraten, sagte zu den Vorwürfen gegen Baerbock, jeder mache Fehler und im Wahlkampf werde besonders genau geschaut. „Trotzdem finde ich die Kritik im Fall von Frau Baerbock ein bisschen übertrieben“, sagte Scholz. Unabhängig von den aktuellen konkreten Fragen gelte: „Frauen werden anders behandelt als Männer, auch in der Politik“, sagte Scholz. Das sei nicht in Ordnung. „Das ist nicht fair. Und es gehört auch ausgesprochen.“
Habeck: Wechsel der Kanzlerkandidatur «Kokolores»
Nach den Vorwürfen gegen Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock meldet sich Co-Parteichef Habeck zu Wort. Er betont zwar, man brauche keinen «Neustart» - blickt aber auch kritisch zurück.
Das Grüne Führungsduo Annalena Baerbock und Robert Habeck auf der Bundesdelegiertenkonferenz ihrer Partei. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Autor:dpa
Angesichts anhaltender Kritik an Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat Co-Parteichef Robert Habeck versichert, dass ein Wechsel der Kanzlerkandidatur kein Thema sei.
«Das ist Kokolores», sagte Habeck, lange Zeit selbst als Kandidat gehandelt, der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag). Die Grünen hätten Baerbock gerade erst mit nahezu hundert Prozent zu ihrer Kanzlerkandidatin gewählt. «Jetzt geht es darum, aus diesem Vertrauensvorschuss, den sie von der Partei bekommen hat, das Beste zu machen».