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Sommerarena Baden - Operetten-Kritik: Eva

Sommerarena Baden Operetten-Kritik: Eva. Vom Aschenbrödel zur Märchenprinzessin, diese Wandlung macht die Fabriksarbeiterin Eva (Sieglinde Feldhofer) in Franz Lehárs Operette durch. Und das recht flott, ist doch die Inszenierung in der Sommerarena Baden auf zwei Akte statt der ursprünglichen drei verdichtet. Von Sophie Kronberger. Erstellt am 04. August 2021 (00:56) Heiter: Alexander Kröner (Dagobert) und Claudia Goebl (Pipsi). Christian Husar Da bleibt die Romantik ein wenig auf der Strecke, die Avancen des neuen Fabriksbesitzers Octave Flaubert (Reinhard Alessandri) sind nicht schön anzusehen, auch schwer zu hören, da die Akustik zumindest bei der Premiere ihre Tücken hatte.

Bühne Baden Premiere: Eva

Operette in drei Akten von Franz Lehár Libretto von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky Das arme Waisenkind Eva ist der Augenstern ihres Pflegevaters, des Werksführers einer französischen Glasfabrik. Der Dandy Octave Flaubert übernimmt die Fabrik von seinem Vater und fühlt sich zur, unschuldigen Eva hingezogen. Er führt sie zu einem großen Ball aus, versucht, sie zu verführen und bringt dadurch die gesamte Belegschaft, die die Patenschaft über Eva innehat, gegen sich auf. Octave erkennt, dass Eva nicht nur eine Affäre für ihn ist, sondern die wahre Liebe: Wie in einer perfekten Operette üblich, bekommt Cinderella am Ende also doch noch ihren Prince Charming. Wunderschöne Musik durchzieht Franz Lehárs Märchen für Erwachsene, das zuletzt in der Saison 1955/56 in Baden zu erleben war.

Bühne Baden Premiere: Eine Nacht in Venedig

Operette in 3 Akten von Richard Genée und Friedrich Zell Johann Strauss‘ musikalisches Meisterwerk und eine seiner meistgespielten Operetten ist ein heiteres Katz-und-Maus-Spiel um den vom Luxus verwöhnten Herzog von Urbino. Der Herzog ist ein bekannter Frauenheld. Des Herzogs Leibbarbier Caramello wiederum ist mit dem armen Fischermädchen Annina liiert, welche es versteht, des Herzogs Pläne zu durchkreuzen. Intrigen innerhalb der Senatorenschaft, List und Witz der Frauen und der berühmte Karneval in Venedig sind die Ingredienzen dieses Meilensteins der goldenen Operettenära, in welchem „Spaß und Tollheit und Lust regiert“. PREMIERE 8. Juli 2021, 19.00 Uhr Informationen zu weiteren Vorstellungen HIER

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