Rochlitz
Fluthilfe aus Mittelsachsen kommt an Erschienen am 23.07.2021 Der Faschingsclub Penig sammelte Kindersachen, mit denen die beiden Mädchen aus Euskirchen nun in Penig versorgt werden. Foto: Mike Tauchmann
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Von unseren redakteuren
Mindestens 172 Menschen sind bei der Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland gestorben. In Mittelsachsen werden Erinnerungen an 2002 und 2013 wach. Viele Hilfsaktionen sind angelaufen.
Ostschweizer Kultur-Ticker - «5x Bach um 5» +++ Bastelpakete vom Zeppelinmuseum +++ Origami-Workshop im Kunstmuseum Thurgau
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Hochwasser haben Anwohner ihre gesamte Existenz verloren. Was in den vergangenen Tagen in
Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen durch die Unwetterkatastrophe passiert ist, schockiert zutiefst.
Am Sontag liegt die Zahl der Menschen, die durch die Flut-Welle in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gestorben sind, bei fast 160. Nach weiteren Opfern wird gesucht. Zeitgleich schreiten die Aufräumarbeiten voran.
In Rheinland-Pfalz ist das Hochwasser besonders schlimm gewesen.
Foto: IMAGO / HMB-Media
Die Katastrophen-Lage im Überblick:
110 Menschen verloren nach offiziellen Angaben in Rheinland-Pfalz bis Sonntag ihr Leben durch das Hochwasser – es wird befürchtet, dass noch weitere hinzukommen. Hunderte Menschen wurden verletzt.
Besonders schlimm ist es im Kreis Ahrweiler, in dem es zu einem Erdrutsch kam, der mehrere Häuser mitriss.
Hochwasser haben Anwohner ihre gesamte Existenz verloren. Was in den vergangenen Tagen in
Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen durch die Unwetterkatastrophe passiert ist, schockiert zutiefst.
Am Samstag meldete die Polizei bereits 143 Tote, die durch die Flut-Welle in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gestorben sind. Nach weiteren Opfern wird gesucht.
Ein Anwohner aus Ahrweiler schildert erschütternde Details von der Lage vor Ort.
In Rheinland-Pfalz ist das Hochwasser besonders schlimm gewesen.
Foto: IMAGO / HMB-Media
Die Katastrophen-Lage im Ãberblick:
98 Menschen verloren nach Angaben von Landrat Jürgen Pföhler bis Samstag in Rheinland-Pfalz ihr Leben durch das Hochwasser, bis zu 3.500 Menschen werden vermisst
Besonders schlimm ist es im Kreis Ahrweiler, in dem es zu einem Erdrutsch kam, der mehrere Häuser mitriÃ