Über 100 Vermisste in Japan: Rettungseinsatz nach Schlammlawine dauert an
Ihre Suche in FAZ.NET -Aktualisiert am Der Ausflugsort Atami wurde am Samstag von einer Schlammlawine überrollt. Bild: AFP Auch am Montag haben Rettungskräfte in Japan die Suche nach Opfern in Folge einer schweren Schlammlawine fortgesetzt. Der Bürgermeister spricht jetzt von 113 Vermissten. 2 Min. Weitersagen abbrechen
Hunderte Rettungskräfte suchten am Montag in Atami südwestlich von Tokio weiter nach Menschen, die seit einer Schlammlawine am Samstag vermisst werden. Der Bürgermeister der Stadt spricht jetzt von 113 Vermissten. Zuvor war die Zahl mit etwa 20 angegeben worden. Folgen Ich folge
Bislang wurden drei Menschen tot geborgen. 22 wurden am Wochenende aus Häusern an dem steilen Abhang gerettet, drei waren teils schwer verletzt. Der Such- und Rettungseinsatz wurde nach weiteren Regen
20 Vermisste in Japan: Rettungseinsatz nach Schlammlawine dauert an
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