Foto: Marc Dahinden
In fast jeder Strasse mit Wohnhäusern ist vergnügtes Lachen zu hören. Je mehr man sich der Quelle der Freude nähert, desto hörbarer wird dieses rhythmische «Tsching-tsching-tsching». Das typische Geräusch also, wenn jemand auf einem Trampolin hüpft. Die Schweiz ist ein Volk von Springerinnen und Springern – der Blick in die Gärten bestätigt es.
Doch das Vergnügen birgt leider auch Gefahren. Mit Wissen und ein bisschen Disziplin lassen sich diese allerdings auf ein Minimum reduzieren. Wie das geht, erklären wir hier.
Ist Trampolinspringen gesund?
Ja – solange kein Unfall passiert. Das Hüpfen schult Koordination, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer. Es ist also ein ganzheitliches Training, das überdies sehr anstrengend sein kann. Satte 750 Kalorien pro Stunde verbrennt man beim Trampolinspringen. Beim Joggen dagegen sind es «nur» 500.