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Eine Mitarbeiterin mit grüner Schürze und Handschuhen steht vor einer Waage. Nacheinander greift sie in die zahlreichen Kisten um sich herum: Tomaten, Kopfsalat, Gurken, Äpfel und Radieschen landen in vor ihr geöffneten Kartonschachteln und werden fertiggemacht zur Auslieferung. Noch am selben Tag wird die üppig gefüllte Box bei einem Kunden Zuhause auf dem Küchentisch landen.
Das Geschäft mit den sogenannten Biokistln boomt. Mit der Pandemie wurde aus einem Geschäftsmodell, das vor allem Bio-Fanatiker ansprach, im ersten Lockdown ein Überlebenskit für tausende Haushalte, die sich so den Weg in den Supermarkt sparten. „Die Nachfrage nach unseren Gemüsekisten ist kurzfristig durch die Decke gegangen“, erzählt etwa Georg Pichler Geschäftsführer des Lieferdienstes Bioferdl aus Hörsching.
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