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15 Eylül 2022 Perşembe günlük burç yorumları!

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Wo es in Gütersloh beim Radverkehr hapert

Wo es in Gütersloh beim Radverkehr hapert Gütersloh (din) - Wie ist es um den Radverkehr in Gütersloh bestellt? Was ist aus Sicht der Fahrradfahrer notwendig? Wir haben mit Daniel Neuhaus (42), Vorsitzender des ADFC-Kreisverbands Gütersloh, und Beisitzer Thomas Karrasch (64) gesprochen. Eine Sache ärgert sie besonders. 1,5 Meter Abstand halten zu Radfahrern: Diesen Wunsch haben Thomas Karrasch (links) und Daniel Neuhaus vom ADFC an Autofahrer. Für die Münsterstraße wünschen sie sich die Rückkehr zur Einbahnstraßenregelung, um Durchgangsverkehr herauszuhalten. Allerdings soll sie in absehbarer Zeit ohnehin zur Fahrradstraße umgewidmet werden. Foto: Dinkels

Handelsservices: Wie der stationäre Handel digital aufholt

Handelsservices: Wie der stationäre Handel digital aufholt TL;DR Vor der Einführung digitaler Services am POS müssen stationäre Händler die wirklichen Bedürfnisse ihrer Kundschaft analysieren. Wie das digitalisierte Einkaufen der Zukunft auch aussehen könnte, kann man aktuell am Bahnsteig im Bahnhof Ahrensburg in Schleswig-Holstein ausprobieren. Seit Juni testet dort die Deutsche Bahn    , in dem die Kundschaft rund um die Uhr einkaufen kann. 300 Artikel stehen zur Auswahl. Eingecheckt und bezahlt wird in dem Smart Store per App. Anbieter wie Combi, Edeka, Netto oder Tegut testen längst ähnliche Konzepte. Betreiber des Bahn-Stores ist die Valora Gruppe, die auch in der Schweiz autonome Mini-Märkte unterhält, die ohne Verkaufspersonal auskommen. Mit dem 24/7 ServiceStore biete die Bahn eine

Einwegplastik verboten: Gastronomie stellt um auf Mehrweg

Einwegplastik verboten Gastronomie stellt um auf Mehrweg Stand: 03.07.2021 08:41 Uhr Bisher gehörten Milliarden Wegwerfbecher und jede Menge Plastikbesteck zum Alltag in Deutschland. Durch deren Verbot ändert sich für Kunden und Wirte nun einiges. Viele setzen auf Mehrwegsysteme. Von Elke Schmidhuber, BR Vor der Corona-Pandemie wurden stündlich allein rund 320.000 Einweg-Becher für heiße Getränke in Deutschland verbraucht, ein Großteil davon aus Kunststoff. Jede Menge Müll, der die Umwelt massiv belastet. Von heute an gilt daher EU-weit ein Verbot für den Verkauf von Einweggeschirr aus Plastik. Für die To go -Branche bedeutet das eine große Umstellung. Egal ob Strohhalm, Eislöffel, Kaffeebecher oder Styroporbox - alles muss ersetzt werden. Doch welches Geschirr ist künftig praktikabel?

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