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Aktive fordern Erhalt von Familienbildungshäusern
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Messerattacke in Würzburg: Seehofer spricht von gescheiterter Integration
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Messerattacke in Würzburg: Kein Unbekannter bei der Polizei! Tatverdächtiger bereits in Sachsen auffällig
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ZDFheute
Update von Theo Koll
Guten Morgen,
es ist Zeit für einen selbstkritischen Blick auf uns Wähler, auf uns politische Konsumenten, die im Parteien-Regal lieber zu den allzu gesüßten, den Hochglanz polierten politischen Waren greifen. Wie viel schmerzhafte Wahrheit vertragen wir überhaupt im Wahlkampf? Und geben wir einer Schmerzensansage, von der wir wissen, dass sie stimmt, dann auch noch unsere Stimme?
Größte Zweifel sind mit Blick auf vergangene Wahlen erlaubt. 2005 forderte Angela Merkel Mut zur Ehrlichkeit und gleich noch den Umbau der Sozialsysteme. Der Wähler war verschreckt und hat ihr nur mit Mühe die Macht überreicht. Die Lektion hat die Union gelernt - bis hin zum diesjährigen Wahlprogramm.
Alle wussten, dass er total durchgeknallt ist
Blumen und Kerzen am Tatort in WürzburgKarl-Josef Hildenbrand / dpa / picturedesk.com
In Würzburg war ein Mann wahllos mit einem Messer auf Menschen losgegangen. Bei einer Trauerfeier am Sonntag wurde den Opfern gedacht.
In Würzburg (Deutschland) wurde am Sonntag bei einer Trauerfeier im Kiliansdom den drei Opfern der Messerattacke gedacht. Neben den Angehörigen der Opfer und Einsatzkräften kam auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Am Tatort, direkt vor einem Kaufhaus, zündeten Passanten Hunderte Kerzen an und legten Blumensträuße ab.
Ein Somalier (24) hatte Freitagabend drei Frauen (24, 49 und 82 Jahre alt) getötet und sieben Menschen schwer verletzt, unter ihnen eine 11-Jährige und ein 16-Jähriger. Die Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter konnte von der Polizei überwältigt werden.