Bremen (dpa/lni) - Gut sechs Wochen nach Beginn der mobilen Impfkampagne in den Bremischen Häfen sind bereits mehr als 2700 ausländische Seeleute gegen das Coronavirus geimpft worden.
Das geplante Terminal für verflüssigtes Erdgas will sich langfristig zum Import-Standort für Wasserstoff entwickeln. Das Vorhaben hat hohe politische Relevanz.
Auf einer Kreuzfahrt der MS Europa von Hamburg nach Antwerpen hat sich eine Tragödie ereignet. Ein prominenter Passagier ging über Bord und stürzte in die Nordsee - trotz umfangreicher Suchmaßnahmen konnte der Millionär Kai Wünsche nicht gerettet werden.
Aufgrund geschlossener Häfen und Terminals gibt es im Handel zwischen Europa und Asien Engpässe. Laut Institut für Weltwirtschaft dürften Importgüter daher teurer werden.