App des Uber-Rivalen Didi wurde gleich nach dem Börsengang gesperrt ©APA/AFP China verschärft die Regeln für einen Börsengang heimischer Unternehmen im Ausland. Unternehmen mit Daten von mehr als einer Million Nutzern müssen sich künftig einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen, bevor sie an einem Aktienmarkt im Ausland Anteilsscheine ausgeben dürfen, wie die nationale Cyberspace-Aufsicht (CAC) am Samstag mitteilte.
Dabei werde im Fokus stehen, ob die Daten nach einem Börsengang im Ausland von ausländischen Regierungen beeinflusst, kontrolliert oder manipuliert werden könnten. Erst kürzlich war die Behörde gegen den chinesischen Fahrdienst-Vermittler Didi vorgegangen und hatte nur wenige Tage nach dessen milliardenschwerem US-Börsendebüt die App des Uber-Rivalen mit Verweis auf die nationale Sicherheit für den Download gesperrt. Als Grund wurden schwere Verstöße bei der Sammlung und Nutzung persönlicher Daten du
Datensicherheit: China zieht Daumenschrauben für Börsengänge im Ausland an
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