Gemischte Gefühle nach „knallhartem Schuljahr“ 70.000 junge Leute haben Freitag ihren letzten Schultag des Jahres 2020/21. Wegen der Lockdowns war es eine „für viele sehr harte“ Zeit, wie Eltern und Schüler betonen. Fachliche Bildung, soziales Lernen und Gemeinschaftsleben seien schwer gestört durch Quarantänen und Fernunterricht. Im Bildungsbereich wurden 4.438 Personen behördlich als infiziert registriert, die meisten waren Schüler. 09.07.2021 08.15 Online seit gestern, 8.15 Uhr
Die Oberstufen wurden übers Jahr zu zwei Drittel via Internet im Home Schooling unterrichtet. Die Unterstufenschüler waren jeden zweiten Tag zu Hause. Volks- und Sonderschüler verbrachten im Vergleich dazu mehr Zeit in den Klassen. Sie waren – umgerechnet – an vier von fünf Tagen im Präsenzunterricht an ihren Schulen. Eine Mutter von vier schulpflichtigen Kindern in Saalfelden (Pinzgau) sagte dem ORF, das Schuljahr sei für junge Familien, Alleiner
Salzburgs Bildungslandesrätin verrät Fahrplan für die Schulen
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