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Der photovoltaische Effekt ferroelektrischer Kristalle in Solarzellen lässt sich um den Faktor 1.000 erhöhen, wenn drei verschiedene Materialien in einem Gitter angeordnet werden. Das haben Forschende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in einer Studie gezeigt.
Dafür erzeugten sie kristalline Schichten aus Barium-, Strontium- und Calciumtitanat, die sie abwechselnd übereinanderlegten. Die Ergebnisse, die zu einer deutlich höheren Effizienz von Solarmodulen beitragen könnten, wurden in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.
Aktuell basieren die meisten Solarzellen auf Silizium, doch ihr Wirkungsgrad ist begrenzt. Seit einigen Jahren wird deshalb an neuen Materialen geforscht, etwa an Ferroelektrika, wie Bariumtitanat, einem Mischoxid aus Barium und Titan. „Ferroelektrisch bedeutet, dass das Material räumlich getrennte positive und negative Ladungen besitzt“, erklärt der Physiker Dr. Akash Bhatnagar vom Zentrum für Innovat
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Wienerin (12) bekam zwei Corona-Impfungen an einem Tag
von
Nach dieser Geschichte werden wohl viele genauer hinschauen: Am Montag besuchte Michaela T (45) mit ihrer Tochter Elena (12,
beide Namen von der Redaktion geändert) die Impfboxbeim Filmfestival am Wiener Rathausplatz (City). Damit wolltem Elena s Eltern ihr angesichts der verschärften Testpflicht in Wien – wir haben berichtet – einen möglichst entspannten Sommer ermöglichen. Doch aus der ersehnten Befreiung von Corona wurde für die beiden eine echte Zitterpartie. Ärztin hat sich plötzlich entschuldigt, ich war geschockt
Denn laut Michaela T. soll eine Ärztin der kleinen Elena den Impfstoff von Johnson&Johnson verabreicht haben. Und das obwohl dieser erst ab 18 Jahren zugelassen ist. Mein Mann hat vorher noch gefragt, ob Elena Biontech/Pfizer bekommt. Das wurde bejaht , erinnert sich Michaela. Dennoch griff die Medizinerin versehentlich zum Impfstoff von Johnson&Johnson.