(Foto: picture alliance/dpa/Archivbild)
Nach 20 Jahren ist nun auch formal Schluss. Faktisch wird schon seit November 2020 mutmaßlichen Dealern kein Brechmittel verabreicht, auch nicht auf freiwilliger Basis. Nun wird auch die Vereinbarung zur Kostenerstattung beendet.
Hamburg (dpa/lno) - Hamburg zieht endgültig einen Schlussstrich unter den Einsatz von Brechmitteln bei mutmaßlichen Drogendealern. Die Justizbehörde und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) lösen eine entsprechende Vereinbarung über die Kostenerstattung dieser Maßnahme nun auf, wie die Behörde der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Damit werde das Aus für die schon im vergangenen Jahr eingestellte sogenannte Vomitivmittelvergabe auch formal besiegelt.
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