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Dieser Baum steht direkt vor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf. Hier wurden die Bäume besonders hart vom Sturm getroffen.
Carmen Frei
Umgefallene Bäume und überschwemmte Allmenden: Sturm und Gewitter hatten auch im Limmattal gewütet. Doch die Gewitterschneise zog sehr lokal über der Region durch. Entsprechend sind die Gemeinden ganz unterschiedlich von den Nachwirkungen des Sturms betroffen.
Sichtbar sind die Folgen vor allem in Aesch und Birmensdorf, wo viele Bäume in Mitleidenschaft gezogen wurden. «In Aesch liegt etwa eine Jahresnutzung, in Birmensdorf zwei bis drei», erklärt Förster Roland Helfenberger. Er ist für das Forstrevier Limmattal-Süd zuständig, zu dem neben den beiden Gemeinden auch Schlieren, Urdorf und Uitikon gehören. Die Jahresnutzung entspricht dem, was ein Wald in einem Jahr an Holz einbringt.
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Der Grund oder die Dauer der Störung sind unklar.
Polizeien, Feuerwehren oder Sanitäten sind über andere Nummern erreichbar.
Störung in der Notrufkommunikation: In weiten Teilen der Schweiz sind die Notfallnummern ausgefallen. Je nach Kanton betrifft es die Nummern 112 und 117. 118 und 144 können auch betroffen sein. Die Störung betrifft die Kantone Aargau, Basel-Stadt, Basel-Land, Bern, Freiburg, Graubünden, Genf, Jura, Luzern, Neuenburg, Schaffhausen, St. Gallen, Schwyz, Tessin, Uri, Wallis, Waadt und Zürich.
In vielen Kantonen ist die Polizei über die Hauptposten erreichbar. Die Feuerwehren können über die Magazine kontaktiert werden. Auf AlertSwiss ist ein Überblick der einzelnen Kantone und Nummern zu finden.