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„Tristan und Isolde“ mit Jonas Kaufmann und Anja Harteros in den Titelrollen läuft bis 31. Juli in der Bayerischen Staatsoper.
© W. Hoesl
Von Jörn Florian Fuchs
München – Bevor Erl, Bregenz, Salzburg, Ischl, der Festspielsommer beginnt, gab es in München den Anpfiff zu den Opernfestspielen. Man gibt Wagners „Tristan und Isolde“. Zu berichten ist zunächst von einem Rollendebüt. Anja Harteros singt erstmals die weibliche Titelfigur und zeigt eine aufbrausend intensive, in jeder Nuance überzeugende Isolde. Was da an Gestaltungsdramaturgie, an Ausdrucksreichtum geboten wird, sucht ihresgleichen. Auch Jonas Kaufmann wagt sich, mit nunmehr 52 Jahren, erstmals an den Tristan. Technisch gelingt alles makellos, der dritte Aufzug mit seinen nicht enden wollenden vokalen Leidensvariationen gelingt Kaufmann besonders gut, in den ersten beiden Aufzügen schleicht sich bisweilen sein einschlägiges, gaumiges Timbre ein. Und dann gibt es zwei Sensationen. Eine hei
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