comparemela.com

Page 22 - Roads Have News Today : Breaking News, Live Updates & Top Stories | Vimarsana

Nach Extrem-Regen steht das Aufräumen an - Panorama - Zeitungsverlag Waiblingen

Die Feuerwehr versucht, die Wassermassen mit Sandsäcke zu stoppen. Foto: David Young/dpa © David Young Altena/Hagen/Daun/Wuppertal (dpa) - Die Folgen des Regen-Unwetters vor allem im Westen Deutschlands werden auch heute viele Menschen in den betroffenen Regionen beschäftigen. Der extreme Dauerregen in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht nachlassen. Doch vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will heute die von Überflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen besuchen. In Rheinland-Pfalz sollen im Kreis Vulkaneifel die Schulen geschlossen bleiben.

Unwetter: Feuerwehrmann stirbt, Katastrophenfall in Eifel

Flachdach stürzt ein Bei Bad Neuenahr ist wegen der Regenfälle eine Stützwand auf die A61 gekippt. Spezialkräfte seien vor Ort, um die Straße vor dem Abrutschen abzusichern, berichtet der SWR - die A61 in Richtung Süden ist hier voll gesperrt. Extremen Starkregen meldeten auch die Behörden im Landkreis Ahrweiler. Dort half die Feuerwehr Koblenz zusammen mit dem Technischen Hilfswerk Lahnstein und der Feuerwehr Mainz aus, um 800 Sandsäcke pro Stunde zu füllen. Diese wurden mit sechs Lkw in den Landkreis Ahrweiler gebracht. Im Starkregen stürzte am Mittwoch das Flachdach eines Einzelhandelsgeschäfts in einem Einkaufszentrum in Würselen bei Aachen ein. Eine verletzte Person habe sich selbst retten können, teilte die Stadt mit. Vermutlich hat das Dach den Wassermassen (.) nicht standgehalten. Der Bereich sei mit Rettungshunden abgesucht worden, es wurden jedoch keine weiteren Menschen in dem Gebäude entdeckt

Boyens Medien: Nach Extrem-Regen steht das Aufräumen an

Durch den starken Regenfall war die Wupper zum reissenden Gewässer geworden. Foto: Roberto Pfeil/dpa Altena/Werdohl/Wuppertal/Trier (dpa) - Im Einsatz gegen die Auswirkungen der neuesten Unwetter sind zwei Feuerwehrleute im Märkischen Kreis ums Leben gekommen. Heftiger Regen sorgte in vielen Teilen Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz sowie im Saarland für Überschwemmungen, Hochwasser und Stromausfälle. Der extreme Dauerregen sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht nachlassen. Doch vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will heute die von Überflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen besuchen. In Rheinland-Pfalz sollen im Kreis Vulkaneifel und in der Ortsgemeinde Kordel im Landkreis Trier-Saarburg die Schulen geschlossen bleiben.

Hochwasser und Überschwemmungen - Feuerwehrmänner sterben - Brennpunkte

Koblenz/Altena/Wuppertal (dpa) - Ganze Landstriche sind verwüstet, Orte von der Außenwelt abgeschnitten, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 43 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz starben 19 Menschen, Dutzende werden vermisst. «So eine Katastrophe haben wir noch nicht gesehen. Es ist wirklich verheerend», sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Donnerstag in Mainz. Die Polizei Köln berichtet allein von 20 Toten in der Region. Neben zwei in Köln gefundenen Toten seien bislang aus Euskirchen 15 und aus Rheinbach drei Tote gemeldet worden, teilte die Polizei am Donnerstagnachmittag mit. In Geilenkirchen fanden Rettungskräfte zwei leblose Personen im Keller eines überfluteten Hauses, Wiederbelebungsversuche blieben laut Polizei erfolglos. Nach ersten Ermittlungen handelte es sich um zwei Bewohner des Hauses im Alter von 74 und 78 Jahren.

© 2025 Vimarsana

vimarsana © 2020. All Rights Reserved.