Initiative gegen Grüne: Was ist dran an den angeblichen «Verboten»?
Faktencheck
Lobbyisten wollen die Grünen als vermeintliche «Verbotspartei» brandmarken - und führen auf, was unter ihrer Regierung alles untersagt werden könnte. Doch die Vorwürfe sind nur halb gar.
Berlin von Kian Badrnejad und Sebastian Fischer, 03.07.2021, 04:30 Uhr / Lesedauer: 3 min Der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, wird von der Initiative für Soziale Marktwirtschaft vorgeworfen, Vorsitzende einer Verbotspartei zu sein. © Michael Kappeler/dpa
Mit Anzeigen in Tageszeitungen und auf Websites deutscher Medien nimmt die Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) das Wahlprogramm der Grünen und ihrer Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ins Visier.
INSM-Vorwürfe gegen Grüne: Ungenau bis falsch
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