Inundaciones rompen presa en Alemania: 700 personas fueron evacuadas Internacional / Internacional / Por: Staff NotiGape
Publicado: 17 de julio, 2021 | 4:56 PM
En Alemania, una presa del río Rur se rompió durante la noche de este viernes, debido a la intensidad de las inundaciones por el ciclón Bernd, provocando la evacuación de 700 residentes de la zona, comunicó el gobierno de la región de Colonia.
Se instaló un refugio de emergencia en una escuela primaria, reportaron las autoridades.
Las inundaciones, acompañadas por la ruptura de la presa, ahora amenazan el área de Wassenberg, al oeste del estado de Renania del Norte-Westfalia.
El Impulso
La cifra de vÃctimas mortales en las desastrosas inundaciones en el oeste de Europa
superaba las 150 personas el sábado, mientras los rescatistas trabajaban para limpiar la devastación y evitar más daños.
La policÃa dijo que más de 90 personas perdieron la vida en la zona de Ahrweiler, en el oeste de Alemania, una de las más afectadas, y teme que pueda haber más fallecidos. En la vÃspera, las autoridades dieron un cómputo total de 63 decesos en todo el estado de Renania-Palatinado, donde está Ahrweiler.
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Otras 43 personas fueron declaradas muertas en el vecino estado de
Hochwasser-Katastrophe: Über 150 Tote nach Hochwassern im Westen Deutschlands
Katastrophe in Ahrweiler Über 150 Tote nach Hochwassern im Westen Deutschlands 18.07.2021, 05:38 Uhr |
dpa
Schutt liegt zwischen den Resten einer Eisenbahnbrücke und einer Straßenbrücke am Stadtrand von Altenahr. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa. (Quelle: dpa) Redaktion
Erfstadt (dpa) - Bei den Bergungsmaßnahmen auf der überfluteten Bundesstraße 265 bei Erftstadt in Nordrhein-Westfalen Fahrzeuge sind bis zum Abend keine Todesopfer gefunden worden. Das sagte ein Sprecher des Rhein-Erft-Kreises.
Bei der Überprüfung der insgesamt 28 Autos und Lastwagen, die von den Wassermassen überspült worden waren, kamen auch Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zum Einsatz. Die Bundeswehr war mit Radpanzern im Einsatz. Noch am Freitag war unklar gewesen, ob es alle Insassen rechtzeitig aus ihren Fahrzeugen geschafft hätten, als sie von den Wassermassen überrascht wurden.
Die Gefahr ist aber noch nicht überall gebannt. An der Steinbachtalsperre bei Euskirchen droht trotz des sinkenden Wasserstands weiterhin ein Bruch des Staudamms. Der Damm sei „äußerst instabil“, große Teile des Bauwerks seien weggebrochen, teilte die Bezirksregierung Köln am Samstag mit. Es bestehe weiterhin akute Überflutungsgefahr für die Orte unterhalb der Talsperre. Weitere Evakuierungen seien deshalb geplant.
Ausmaß der Zerstörugnen im Ahrtal wird sichtbar
In vielen Ortschaften in Rheinland-Pfalz funktionierte auch am Samstag das Strom- und Telefonnetz nicht. Der Schwerpunkt der Katastrophe liegt im Bundesland im Kreis Ahrweiler. Dort sind auch Brücken zerstört. Der Zugverkehr ist wegen der Überflutungen weiterhin massiv beeinträchtigt. Im Ahrtal sind etliche Straßen gesperrt oder nicht mehr befahrbar.