Pferde für ein, zwei Stunden im Burggarten
Täglich sollen die Pferde für rund ein, zwei Stunden abwechselnd und einzeln auf eine der vier Koppeln kommen, um sich zu erholen und auszutoben. Wann die Lipizzaner im Burggarten sind, hängt vom jeweiligen Trainingsplan und den Bereiterinnen und Bereitern ab.
Für die Geschäftsführerin der Hofreitschule, Sonja Klima, steht das Wohl der Pferde im Vordergrund, und „dass sie nicht nur in der Schrittmaschine und in der Halle gehen müssen, sondern dass sie auch herumschauen können – sie lieben die Abwechslung“.
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