Papierstapel werden in der Verwaltung mit der zunehmenden Digitalisierung immer weniger, auch in Rheinfelden. Foto: Marijan Murat
Digitalisierungsbeauftragter Frank Uhlich (links) und Rheinfeldens Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler. Foto: Dora Schöls Anträge stellen, Konferenzen abhalten, Kinder unterrichten: Die Welt wird immer digitaler. Das hat die Corona-Pandemie eindrücklich bewiesen. Die Stadt Rheinfelden hat sich aber schon 2018 für den Weg zur Smart City entschieden. Was das bedeutet und wo die Stadt heute steht, hat Dora Schöls den neuen Digitalisierungsbeauftragten Frank Uhlich und Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler gefragt.
BZ: Als Nebenwirkung der Pandemie gilt der enorme Schub in der Digitalisierung. Ist das in Rheinfelden auch so?