Das mobile Homeoffice steht und fällt mit einer ordentlichen Verbindung ins Internet. Co-Working-Spaces bieten in der Regel ein flottes WLAN, doch in Hotels, Cafés oder Ferienwohnungen kann man davon nicht unbedingt ausgehen. Auf Nummer Sicher geht man mit den Mobilfunknetzen: LTE ist locker schnell genug für Videokonferenzen und zumindest in bewohnten Gebieten ordentlich ausgebaut. Wer auch außerhalb von Ortschaften und abseits asphaltierter Straßen arbeiten will, sollte vor der Fahrt die Netzabdeckungskarten der Provider prüfen.
Wenn dann die Wahl auf den oder die Netzbetreiber gefallen ist, sollte man sich Gedanken um das benötigte Datenvolumen machen. Wer werktäglich eine Stunde in einer Konferenz mit 3 MBit/s verbringt, verbraucht allein damit im Monat über 25 GByte. Dabei sind 3 MBit/s ein Mittelwert. Wie hoch das Volumen tatsächlich ausfällt, hängt vom Videokonferenzsystem ab. Manche Programme begnügen sich mit 1 MBit/s, andere kommen auf deutlich mehr.
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