Gemeinsame Projekte im Weltall, um den Ukraine-Konflikt zu deeskalieren? Diese Hoffnung hat der deutsche Astronat Alexander Gerst. Die Raumfahrt sei eine Art «Völkerverständigung».
Es sind ambitionierte Ziele: Esa-Chef Josef Aschbacher will, dass bis 2030 ein Astronaut Fußabdrücke von europäischen Schuhen auf dem Mond hinterlässt. Eine Mission ist allerdings noch nicht geregelt.
In wenigen Tagen fliegen eine Schauspielerin und ein Regisseur aus Russland zur Internationalen Raumstation ISS. Das erste Mal überhaupt. Dabei geht es um mehr als ein Filmprojekt.