Kniefall und Regenbogenbinde: Symbolische Gesten oder mehr?
Was verändern die Aktionen bei der EM gegen Rassismus und Homophobie, für Toleranz und Gleichstellung? Experten fordern, dass es nicht bei symbolischen Gesten bleiben darf.
veröffentlicht am 29.06.2021 um 18:45 Uhr
aktualisiert am 29.06.2021 um 21:50 Uhr
Auch in Wembley lief DFB-Kapitän Manuel Neuer wieder mit der Regenbogen-Binde am Arm auf. Foto: Christian Charisius/dpa
Autor:dpa
Regenbogen-Kapitänsbinden, Kniefälle und Debatten um symbolträchtig beleuchtete Stadien - die EM setzt gesellschaftspolitische Signale.
Auch beim Klassiker Deutschland gegen England im Londoner Wembley-Stadion knieten beide Teams vor dem Anpfiff als Zeichen gegen Rassismus nieder. Von den Rängen gab es dafür viel Applaus - aber auch vereinzelte Buhrufe. Zudem trugen Manuel Neuer und der Engländer Harry Kane jeweils eine Kapitänsbinde in Regenbogenfarben.
Kniefall und Regenbogenbinde: Symbolische Gesten oder viel mehr? - Fußball-EM badische-zeitung.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from badische-zeitung.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.