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Erste Kreisbeigeordnete besucht Genussscheune in Weckesheim

Erste Kreisbeigeordnete besucht Genussscheune in Weckesheim Auch um sich ein Bild von den Auswirkungen der Pandemie auf die Gastronomie zu machen, besuchte Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch die „Genussscheune“ in Weckesheim. Stephanie Becker-Bösch (l.) und Lena Herget-Umsonst (r.) zu Gast bei Peter und Patricia Stähler, den Inhabern der Genussscheune in Weckseheim. (Foto: Wetteraukreis) Jetzt teilen: Jetzt teilen: WECKESHEIM - (pdw). Ein großes, einladendes Holztor steht offen und lässt einen ersten Blick in den wunderschönen Hof, auf das Fachwerk und die blühenden Rosen erhaschen. Die Weckesheimer „Genussscheune“ ist nicht nur optisch ein absoluter Hingucker. Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch und Reichelsheims Bürgermeisterin Lena Hergert-Umsonst statteten ihr kürzlich einen Besuch ab.

Büdinger CDU mit Antrag für zielgerichteten Hochwasserschutz

Büdinger CDU mit Antrag für zielgerichteten Hochwasserschutz Um neben der Kernstadt auch die Stadtteile zielgerichtet vor Hochwasser schützen zu können, möchte Büdingens CDU vom HLNUG eine Fließpfadkarte für die Kommune erstellen lassen. (Foto: ) Jetzt teilen: BÜDINGEN - (red). „Der Magistrat wird beauftragt, beim Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) eine sogenannte Fließpfadkarte für die von Hochwasser durch Starkregenereignisse bedrohten Stadtteile zu beantragen.“ So lautet der Beschlussvorschlag des Antrags, den die CDU Büdingen jüngst in den Geschäftsgang der Stadtverordnetenversammlung eingebracht hat. Ziel soll es sein, mit diesen Informationen die Maßnahmen zum Hochwasserschutz in den Stadtteilen effektiver zu gestalten.

Ufos: USA haben keine Erklärung für Luftphänomene

Ufos: USA haben keine Erklärung für Luftphänomene Piloten beobachten immer wieder Himmelserscheinungen, die sie nicht zuordnen können – teilweise mit „unüblichen Flugcharakteristika“. Jetzt wurde ein Bericht veröffentlicht. Von Christina Horsten Jetzt teilen: Jetzt teilen: WASHINGTON - Die US-Regierung hat einem mit Spannung erwarteten Bericht zufolge zumindest bislang keine Erklärungen für rund 140 Himmelserscheinungen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten. Es gebe keine Hinweise darauf, dass hinter den unter anderem von Piloten der US-Marine beobachteten nicht identifizierten Luftphänomenen geheime Technik etwa von China oder Russland oder außerirdische Raumfahrzeuge steckten - das lasse sich aber auch nicht ausschließen, hieß es in dem Bericht, der am Freitag vom US-Verteidigungsministerium in einer neunseitigen freigegebenen und als vorläufige Bewertung  bezeichneten Version veröff

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