Offenbach (dpa) - Rund eineinhalb Wochen nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands haben die Menschen in der Region am Wochenende etwas aufatmen können. Neue Unwetter und Überschwemmungen, die befürchtet worden waren, blieben aus.
Nach einigen Schauern am Samstagnachmittag sei es in der Nacht in den betroffenen Gebieten weitgehend trocken geblieben, sagte eine Sprecherin vom Deutschen Wetterdienst (DWD).
Politiker machen sich unterdessen Gedanken um das Warnsystem in Deutschland: Wie lässt sich verhindern, dass Unwetter so schwerwiegende Folgen haben? Bei der Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben mindestens 179 Menschen, Dutzende werden noch immer vermisst.
Notunterkünfte standen bereit