SPD gegen Jalloh-U-Ausschuss: Kritik von Linken und Grünen welt.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from welt.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Herzogin Meghan feiert ihren 40. Geburtstag Geliebt und kritisiert Geliebt und kritisiert Harry und Meghan gaben sich am 19. Mai 2018 das Jawort. Foto: LW-Archiv/AFP Geliebt und kritisiert
Herzogin Meghan feiert ihren 40. Geburtstag Der Ursprung allen Ãbels? Oder doch ein Opfer von Rassismus und eine Vorkämpferin für Frauenrechte? Die Herzogin von Sussex feiert ihren 40. Geburtstag.
(dpa) - Nur wenig mehr als zwei Jahre war Meghan Markle aktives Mitglied des britischen Königshauses - dennoch war es der wohl folgenreichste Abschnitt der jüngeren Geschichte für die Royal Family. Spätestens seit dem âMegxitâ, wie der royale Abschied von Meghan und ihrem Mann Prinz Harry genannt wird, tobt die Debatte über die Deutungshoheit von Meghans Zeit im Palast. Mittlerweile wohnt die Ex-Schauspielerin (âSuitsâ) mit Harry (36) und den Kindern Archie (2) und Baby Lilibet in Kalifornien. Am diesem Mittwoch, dem 4. August
Die Utøya-Überlebende und Vorsitzende der Jugendorganisation der Arbeiterpartei, Astrid W. E. Hoem, ging in ihrer Rede auf die Bedeutung des Kampfes gegen Hassbotschaften und Rassismus ein. Nicht alle hasserfüllten Worte führten zu Terror, aber jeglicher Terror habe mit hasserfüllten Worten begonnen, sagte sie. Zehn Jahre nach den Anschlägen müsse man sich ehrlich eingestehen, dass der Hass nicht gestoppt worden sei. „Wir müssen jetzt ein für alle Mal sagen, dass wir Rassismus und Hass nicht akzeptieren“, sagte sie. „Wenn wir das jetzt tun, können wir es vielleicht schaffen, das Versprechen „Nie wieder 22. Juli“ einzuhalten.“
Diskussion In Norwegen haben am Donnerstag die Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utøya vor zehn Jahren begonnen. „Der Terror des 22. Juli war ein Angriff auf unsere Demokratie“, sagte Ministerpräsidentin Erna Solberg bei einer Zeremonie im Osloer Regierungsviertel, wo die Anschläge des Rechtsextremisten Anders Behring Breivik am 22. Juli 2011 ihren Anfang genommen hatten. Im Anschluss wurden die Namen der 77 Opfer der Angriffe verlesen. Im Laufe des Tages waren mehrere weitere Gedenken geplant, darunter auch eines auf Utøya selbst. Bei einer nationalen Gedenkveranstaltung am Abend wollte König Harald V. eine Ansprache halten.
Diskussion In Norwegen ist am Donnerstag der Opfer der Anschläge des Rechtsextremisten Anders Behring Breivik in Oslo und Utöya vor zehn Jahren gedacht worden. „Wir dürfen den Hass nicht unbeantwortet lassen“, sagte Regierungschefin Erna Solberg bei einer Gedenkveranstaltung vor Überlebenden sowie Angehörigen der Opfer in Oslo. Seit den Anschlägen sei viel unternommen worden, um den Kampf der Sicherheitsbehörden gegen jede Form von Extremismus zu stärken. Am wichtigsten sei aber, dass jeder und jede Einzelne ein inneres „Bollwerk gegen Intoleranz und Hassrede“ aufbaue, sagte Solberg. Um 12.00 Uhr sollten in Norwegen im Gedenken an die Opfer der Anschläge landesweit die Glocken läuten. Zudem ist eine Messe in der Kathedrale von Oslo und eine weitere Gedenkzeremonie auf der Insel Utöya geplant. Bei einer nationalen Gedenkveranstaltung am Abend wollte König Harald V. eine Ansprache halten.