Cinco claves para entender el primer mes de funcionamiento de la Convención Constitucional
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Constituyente de Independientes No Neutrales congela participación
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Diskussion In vielen Teilen Österreichs hat eine Starkregenfront in der Nacht auf Sonntag für Hochwasser und Erdrutsche gesorgt. Das Land Salzburg konnte auch in der Früh noch keine Entwarnungen geben. Der Zivilschutzalarm in der Stadt Hallein, wo am Samstag die Altstadt überflutet wurde, blieb aufrecht. In Mittersill im Pinzgau sowie in Kufstein in Tirol wurde in der Nacht der Zivilschutzalarm ausgelöst. Auch Oberösterreich und das Wiener Stadtgebiet waren von den Unwettern betroffen. Den Behörden in Salzburg lag Samstagfrüh noch keine Meldungen über verletzte oder vermisste Personen vor. In Hallein verwandelte sich am Samstag der Kothbach in einen reißenden Fluss durch die Tennengauer Bezirkshauptstadt. Ein abgestellter Pkw wurde mitgerissen, das Wasser drang in mehrere Gebäude ein. Für Bewohner, die zunächst nicht in ihre Häuser konnten, wurde ein Notquartier eingerichtet. Wie hoch die Schäden in der Altstadt sind, ist momentan noch nicht abschätzbar.
Nachdem am Sonntagnachmittag die intensiven Regenschauer in Salzburg nachgelassen haben, haben sich auch die Pegelstände an der Salzach stabilisiert. Dafür steigt nun die Hochwassergefahr entlang der Donau. Im Bezirk Krems hat der Pegel am Sonntagnachmittag die Hochwasseralarmstufe erreicht.
Derzeit bestehe aber keine Gefahr für die Bevölkerung an der Donau, teilte die Feuerwehr Krems auf ihrer Website mit. Die Alarmierung erfolge plangemäß ab einem gewissen Wasserstand und lege die Schritte fest, die seitens der Behörden und der Feuerwehr gesetzt werden müssen. Dazu zähle etwa der Aufbau eines Hochwasserschutzes und die Sperrung von Treppelwegen. Die Einwohner der betroffenen Orte wurden aber aufgerufen, in den oberen Stockwerken zu bleiben.