Havanna. Nach den landesweiten Protesten vom Sonntag hat sich die Lage auf Kuba beruhigt. Präsident Miguel Díaz-Canel, Premierminister Manuel Marrero und Wirtschafts-und Planungsminister Alejandro Gil Fernández kündigten in einer live übertragenen Sondersendung eine gründliche Auswertung der Ereignisse an sowie unter anderem Erleichterungen bei der Einfuhr von Lebensmitteln und Medikamenten.
Mehrere Tausend Menschen beteiligten sich an den Protesten am vergangenen Sonntag und Montag. Unmittelbarer Auslöser war neben den zuletzt häufigeren Stromausfällen auch die bedrohlicher werdende Pandemielage im Kontext des anhaltenden Mangels an Medikamenten und Lebensmitteln.
Bei der versuchten Erstürmung einer Polizeiwache in Havannas Vorort La Güinera durch überwiegend jüngere Demonstranten hatte es am Montag einen Toten und auf beiden Seiten mehrere Verletzte gegeben. Laut einer Erklärung des Innenministeriums handelte es sich bei dem Opfer um einen 36-Jährigen mit mehreren
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