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(Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild)
Die Unwetter und Ãberschwemmungen der vergangenen Woche machen vielen Menschen Angst. Was kann die Politik auch in Baden-Württemberg tun?
Stuttgart (dpa/lsw) - Wer die Bilder der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sieht, fragt sich sofort, könnte das auch bei mir passieren. Auch im Südwesten gab es zuletzt überflutete StraÃen und vollgelaufene Keller, doch so schlimm wie etwa in der Eifel war es bei weitem nicht. Dennoch will die grün-schwarze Regierung überlegen, wie sie sich für Starkregen und Hochwasser noch besser wappnen kann. Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) und ihr Innenkollege Thomas Strobl (CDU) wollen heute im Kabinett über die Vorkehrungen berichten. AnschlieÃend treten sie mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) vor die Presse.
Kabinett berät Hochwasser-Vorkehrungen und Haushalt 2022
Stand: 02:53 Uhr
Quelle: dpa-infocom GmbH Die Unwetter und Überschwemmungen der vergangenen Woche machen vielen Menschen Angst. Was kann die Politik auch in Baden-Württemberg tun? Anzeige
Stuttgart (dpa/lsw) - Wer die Bilder der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sieht, fragt sich sofort, könnte das auch bei mir passieren. Auch im Südwesten gab es zuletzt überflutete Straßen und vollgelaufene Keller, doch so schlimm wie etwa in der Eifel war es bei weitem nicht. Dennoch will die grün-schwarze Regierung überlegen, wie sie sich für Starkregen und Hochwasser noch besser wappnen kann. Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) und ihr Innenkollege Thomas Strobl (CDU) wollen heute im Kabinett über die Vorkehrungen berichten. Anschließend treten sie mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) vor die Presse.
Kabinett berät Hochwasser-Vorkehrungen und Haushalt 2022
Die Unwetter und Überschwemmungen der vergangenen Woche machen vielen Menschen Angst. Was kann die Politik auch in Baden-Württemberg tun?
Danyal Bayaz (Bündnis 90/Die Grünen) im Landtag. Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild
Stuttgart.
Stuttgart (dpa/lsw) - Wer die Bilder der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sieht, fragt sich sofort, könnte das auch bei mir passieren. Auch im Südwesten gab es zuletzt überflutete Straßen und vollgelaufene Keller, doch so schlimm wie etwa in der Eifel war es bei weitem nicht. Dennoch will die grün-schwarze Regierung überlegen, wie sie sich für Starkregen und Hochwasser noch besser wappnen kann. Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) und ihr Innenkollege Thomas Strobl (CDU) wollen heute im Kabinett über die Vorkehrungen berichten. Anschließend treten sie mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) vor die Presse.
2.000 Seiten dick, voll mit Vorwürfen gegen Behörden und vor allem Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz: der Abschlussbericht des Wirecard-Untersuchungsausschusses. Die Initiatoren von Grünen, FDP und Linken sprechen offen darüber, warum der Ausschuss ihnen so wichtig war und was er bewirkt hat.
Wenn er 60 Jahre alt wäre, dann, so sagt Fabio de Masi rückblickend mit Galgenhumor, hätte er es nicht durchgehalten. Denn seine Arbeit im Untersuchungsausschuss sei hochgradig ungesund gewesen.
Oft bis vier Uhr morgens in den Sitzungen
Über neun Monate hinweg bis Ende Juni ackerten er und seine Mitstreiter Berge von Aktenmaterial durch und hörten viele Zeugen. Oft kamen sie erst um vier Uhr morgens aus einer Ausschuss-Sitzung. Verspannter Rücken und Nackenschmerzen waren eine der Folgen. Der Abgeordnete und Finanzexperte der Linken hat deshalb während seiner Zeit im Ausschuss bewusst angefangen durch Berlin-Mitte zu joggen.