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Politiker fordern Katastrophen-Warnung per Sirene und SMS

Politiker fordern Katastrophen-Warnung per Sirene und SMS In den Katastrophengebieten wird aufgeräumt - anderswo beginnt die politische Aufarbeitung. Sind konkrete Katastrophen-Warnungen versandet? Manche halten die Debatte für verfrüht. veröffentlicht am 20.07.2021 um 16:39 Uhr Hätte die Katastrophe verhindert werden können - zumindest in diesem Ausmaß? Die Debatte darüber läuft. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa Autor:dpa Nach der verheerenden Flutkatastrophe hat die Debatte um mögliche Versäumnisse und bessere Frühwarnsysteme an Fahrt aufgenommen. Bei ihrem zweiten Besuch in den Hochwassergebieten hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auch alternative Warninstrumente zur Diskussion gestellt. «Vielleicht ist die gute alte Sirene nützlicher als man gedacht hat», sagte Merkel im stark von der Unwetterkatastrophe geschädigten Bad Münstereifel. Jetzt werde genau analysiert, was beim Katastrophenschutz und den Frühwarnsystemen geklappt habe und was nicht. In de

Katastrophenschutz: CDU-Innenexperte warnt vor voreiligen Schuldzuweisungen

Katastrophenschutz: CDU-Innenexperte warnt vor voreiligen Schuldzuweisungen Osnabrück (ots) - Middelberg: Länder sind für Katastrophenschutz zuständig Osnabrück. In der Debatte um einen besseren Katastrophenschutz hat der CDU-Innenpolitiker Mathias Middelberg vor voreiligen Schlussfolgerungen gewarnt und das Bundesamt für Katastrophenschutz gegen Kritik verteidigt. Vor voreiligen Schuldzuweisungen oder Reformvorschlägen warne ich ausdrücklich , sagte Middelberg der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Es gehe jetzt darum, zunächst die Vorgänge um die aktuelle Flutkatastrophe genau zu analysieren, um zu sehen, ob und wo Abläufe nicht funktioniert hätten: Das gilt vor allem für die Ebene der Bundesländer, denn die sind in erster Linie für den Katastrophenschutz zuständig.

Bevölkerungsschutz auf dem politischen Prüfstand | Freie Presse

Politiker fordern Katastrophen-Warnung per Sirene und SMS Erschienen am 20.07.2021 Hätte die Katastrophe verhindert werden können - zumindest in diesem Ausmaß? Die Debatte darüber läuft. Foto: Philipp von Ditfurth ✖ Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: In den Katastrophengebieten wird aufgeräumt - anderswo beginnt die politische Aufarbeitung. Sind konkrete Katastrophen-Warnungen versandet? Manche halten die Debatte für verfrüht.

Bevölkerungsschutz auf dem politischen Prüfstand

Berliner Morgenpost Debatte um Katastrophenschutz nimmt an Fahrt auf );} Aktualisiert: 20.07.2021, 16:25 | Lesedauer: 7 Minuten dpa Foto: dpa Noch während der Aufräumarbeiten in den Hochwassergebieten beginnt die politische Aufarbeitung. Sind konkrete Warnungen vor der Katastrophe ignoriert worden? Einige halten die Debatte für verfrüht. );} Berlin. Nach der verheerenden Flutkatastrophe hat die Debatte um mögliche Versäumnisse und bessere Frühwarnsysteme an Fahrt aufgenommen. Bei ihrem zweiten Besuch in den Hochwassergebieten hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auch alternative Warninstrumente zur Diskussion gestellt. Vielleicht ist die gute alte Sirene nützlicher als man gedacht hat , sagte Merkel im stark von der Unwetterkatastrophe geschädigten Bad Münstereifel. Jetzt werde genau analysiert, was beim Katastrophenschutz und den Frühwarnsystemen geklappt habe und

Hochwasser aktuell: CDU wehrt sich gegen Vorwürfe nach Fehlern beim Katastrophenschutz

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