Boden als Problemzone Steigende Temperaturen und Extremwetterereignisse wie Dürreperioden machen Mensch und Natur zu schaffen – und haben nicht zuletzt Folgen für den Boden. Dahinter steht gleich eine Reihe von Ursachen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie durch den Klimawandel begünstigt werden. 08.07.2021 06.10 Online seit gestern, 6.10 Uhr
Nach einem außergewöhnlich kühlen Frühjahr brachte der Juni gleich eine Vielzahl von Hitzetagen mit sich. In einigen Regionen Österreichs waren die heurigen Hitzewellen die bisher längsten im Juni, bilanziert die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Anhaltende Hitzewellen belasten nicht nur die Menschen, sondern auch die Natur. Denn die Sommer werden nicht nur heißer, sondern auch trockener. Das habe Auswirkungen auf die Landwirtschaft, den Wald und Ökosysteme, erklärte Sophie Zechmeister-Boltenstern von der Universität für Bodenkultur (BOKU) gegenüber ORF.at.
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