Nitschs Walküre in Bayreuth wehte der Buh-Wind ins Gesicht
Am Ende standen viele Buhs und einige Standing Ovations für Hermann Nitschs performative „Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen. Nachdem die vor der Pandemie vorgesehene Neuinszenierung des „Ring des Nibelungen“ durch den österreichischen Jungregisseur Valentin Schwarz auf 2022 verschoben werden musste, sollte die semiszenische „Walküre“ in Deutung des legendären Aktionskünstlers die Wartezeit verkürzen. Der Farbrausch kam am Donnerstag allerdings nicht bei allen an.
Das gibt Flecken: Hermann Nitschs Walküre in Bayreuth. - Foto: © APA/Festspiele Bayreuth / Enrico Nawrath
Dabei hält sich der 82-jährige Aktionskünstler über weite Strecken des Abends im wahrsten Sinne im Hintergrund. In allen 3 Aufzügen wird wieder beim weißen Blatt oder besser gesagt dem weißen Raum angefangen. Weiße Bühnenwände werden von seinen Akteuren von oben nach unten mit Farben übergossen, die als Rinnsale bizar
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