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Deutsche Gold-Serie vorbei: Diskuswerfer Jasinski Zehnter - Sport
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Olympia: Deutsche Gold-Serie vorbei: Diskuswerfer Jasinski Zehnter
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Tokio (dpa) - Für das deutsche Leichtathletik-Team haben die Olympischen Spiele mit Licht und Schatten begonnen.
Der Olympia-Dritte Daniel Jasinski wird auch in Tokio um eine Medaille im Diskuswurf kämpfen. Allerdings muss sich der 31-jährige Wattenscheider erheblich steigern, nachdem er sich mit nur 63,29 Metern ins Finale plagte. Vor fünf Jahren in Rio hatte er mit 67,05 Meter Bronze gewonnen. «In Rio war es auch knapp, mal guck n», sagte Jasinski. In den Endkampf hat es auch der Potsdamer Clemens Prüfer mit 63,18 Metern geschafft. David Wrobel aus Magdeburg verpasste mit 60,38 Metern den Medaillenkampf.
Hochspringer Przybylko raus
Den Sprung ins Olympia-Finale verfehlte Europameister Mateusz Przybylko wie bei den Rio-Spielen erneut. Der 29 Jahre alte Leverkusener Hochspringer kam nicht über 2,21 Meter in der Qualifikation hinaus. Wegen einer Fußverletzung hatte er eine schwierige Saison.
Für das deutsche Leichtathletik-Team haben die Olympischen Spiele mit Licht und Schatten begonnen.
Der Olympia-Dritte Daniel Jasinski wird auch in Tokio um eine Medaille im Diskuswurf kämpfen. Allerdings muss sich der 31-jährige Wattenscheider erheblich steigern, nachdem er sich mit nur 63,29 Metern ins Finale plagte. Vor fünf Jahren in Rio hatte er mit 67,05 Meter Bronze gewonnen. „In Rio war es auch knapp, mal guck n”, sagte Jasinski. In den Endkampf hat es auch der Potsdamer Clemens Prüfer mit 63,18 Metern geschafft. David Wrobel aus Magdeburg verpasste mit 60,38 Metern den Medaillenkampf.
Hochspringer Przybylko raus
Den Sprung ins Olympia-Finale verfehlte Europameister Mateusz Przybylko wie bei den Rio-Spielen erneut. Der 29 Jahre alte Leverkusener Hochspringer kam nicht über 2,21 Meter in der Qualifikation hinaus. Wegen einer Fußverletzung hatte er eine schwierige Saison.