JO 2020 - Le fâcheux oubli de Van der Poel lematin.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from lematin.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Diskussion Patrick Konrad hat auf der mit 249 km längsten Etappe der 108. Tour de France um den Sieg mitgemischt, diesen als Siebenter schlussendlich aber doch deutlich verpasst. Dem 29-jährigen Niederösterreicher fehlten nach dem vor allem in der Schlussphase sehr anspruchsvollen Teilstück von Vierzon nach Le Creusot 1:40 Minuten auf Solosieger Matej Mohoric. Der Slowene aus dem Bahrain-Team feierte nach Erfolgen bei der Vuelta (2017) und beim Giro (2018) seinen ersten Tour-Sieg. Konrad und seine Fluchtgruppenbegleiter holten Mohoric, einen Teamkollegen von Marco Haller, nach einer überraschende Attacke nicht mehr ein. „Ich habe dann auch am vorletzten Berg attackiert und konnte mich absetzen, allerdings hat mich am Ende noch eine kleine Gruppe eingeholt und im Sprint um Rang drei war ich etwas unglücklich platziert“, sagte Konrad, der mangelnde Zusammenarbeit in der Verfolgergruppe beklagte. „In der großen Gruppe gab es keine echte Kooperation mehr und der Rhythmu
Konrad auf längster Tour-Etappe Siebenter vienna.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from vienna.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Mathieu van der Poel will zum Start der Tour de France das, was sein berühmter Opa Raymond Poulidor nie getragen hat: Das Gelbe Trikot. Doch auch die Favoriten müssen sich im Finale der ersten Etappe zeigen.
Brest (dpa) - Mit einer Achterbahnfahrt durch die Bretagne-Hügel und einem Final-Spektakel geht es bei der 108. Tour de France gleich beim Auftakt zur Sache. Am Ende der 197,8 Kilometer von Brest nach Landerneau müssen nicht nur die Etappenjäger, sondern auch die Klassementfahrer ihre Form zeigen.
STRECKE: Den traditionellen Sprinter-Auftakt bei der Tour gibt es nicht mehr. Stattdessen erwartet das Peloton eine anspruchsvolle Strecke mit insgesamt sechs kleineren Bergwertungen. Von Brest aus geht es zunächst in Richtung Süden bis nach Quimper, wo der Rückweg nach Landerneau angetreten wird. Das Finale verspricht ein Spektakel. Die drei Kilometer lange Côte de la Fosse aux Loups ist im unteren Teil bis zu 14 Prozent steil und wird erst kurz vor dem Ziel flach.