von
Sascha Zastiral
Dass drei führende britische Politiker den Tag, an dem die Regierung die meisten Covid-VorsichtsmaÃnahmen fallenlässt, entweder Covid-krank oder in Quarantäne verbringen, wirft an sich schon ein Schlaglicht auf die heikle Situation, in der sich das Land derzeit befindet. Doch Johnson löste am Sonntag in dieser Frage noch einen handfesten Eklat aus: Offenbar hatte der rebellische Premier keine Lust auf Quarantäne. Stattdessen würden er und der Schatzkanzler an einem âPilotprogrammâ teilnehmen und täglich auf Covid getestet werden, erklärte Johnsons Amtssitz in der Downing Street.
Das löste einen landesweiten Aufschrei aus: Angehörige von Covid-Verstorbenen, Abgeordnete, Oppositionspolitiker und zahlreiche Nutzer sozialer Medien überzogen den Premier mit Kritik. Mit Erfolg: Keine drei Stunden später ruderte Johnson zurück und erklärte, dass er sich in Quarantäne begeben werde. Er habe auch nur âflü
Plány Borisa Johnsona vyhnúť sa karanténe vyvolali pobúrenie: Do izolácie napokon pôjde
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Angesichts der steigenden Impfstoffverfügbarkeit
fordern mehrere Politiker zeitnah weitere Corona-Lockerungen â obwohl die Inzidenzwerte seit ein paar Tagen wieder steigen. âWenn alle ein vollständiges Impfangebot erhalten haben und die Impfung vor schweren Verläufen auch neuerer Varianten schützt, müssen wir unsere Corona-MaÃnahmen schrittweise wieder zurücknehmenâ, sagte Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) der âWelt am Sonntagâ.
Ãhnlich argumentierten CSU-Generalsekretär Markus Blume und der Chef der Hamburger CDU, Christoph PloÃ, in der Zeitung. Blume sagte: âSobald jeder Bürger ein komplettes Impfangebot erhalten hat und der Impfschutz auch wirksam bleibt, geht die Gesamtverantwortung vom Staat wieder auf den einzelnen Bürger über. Das heiÃt: Mit dem Impfschutz für alle endet auch die Zeit der Beschränkungen für alle. An diesem Punkt sind wir aber noch nicht.â Von Ploà hieÃ