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Datenskandal um PCR-Tests ruft Staatsanwaltschaft auf den Plan | Tiroler Tageszeitung Online

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Naturdenkmal-Rodung ruft Umweltanwalt auf den Plan | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Das Minkus-Schlössl mit 9600 m² Grund wechselte 2012/13 um 590.000 Euro den Besitzer. Aktuell lautet die Sonderflächenwidmung „Schlossanlage mit Wohn-, Büro-, Seminarnutzung und sozialen Einrichtungen“. © Dähling Von Angela Dähling Schwaz – Seit fast zehn Jahren ruht das Minkus-Schlössl hoch oben über Schwaz in einem Dornröschenschlaf. Dabei hätte das denkmalgeschützte Gebäude am Pirchanger – der Top-Wohnlage in Schwaz – wahrscheinlich so manches zu erzählen. Kratzt man etwas fester an der bröckelnden Fassade, kommt jedenfalls allerhand Interessantes ans Licht. Aktuell sorgt auch die Landesumweltanwaltschaft mit einer Beschwerde dafür. Kommentieren Ticker Ticker

„Lautes Stöhnen - Verliebte Igel rufen Polizei auf Plan | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!

Diskussion Zwei verliebte Igel waren beim Geschlechtsverkehr so laut, dass ein besorgter Mann in Schwaben die Polizei rief. Der Mann gab am Telefon an, dass er im hohen Gras neben seinem Haus in Buchdorf (Landkreis Donau-Ries) ein verletztes Tier vermute, das laute hechele, wie die Polizei am Montag mitteilte: „Er vermutete eine angeschossene Wildsau.“ Als die Streife am Sonntag vor Ort eintrafen, stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich bei den Geräuschen nicht etwa um ein verletztes Wildschwein, sondern um zwei „liebestolle Igel“ handelte, so die Polizei. „Zwei Igel waren gerade ziemlich intensiv bei der Sache und verursachten durch lautes Stöhnen das Unbehagen des Mitteilers.“

Rakete statt Feuerwerk: Weißhaidinger riskiert mit Plan | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Lukas Weißhaidinger wird seinen Aufenthalt in Japan so kurz wie möglich halten. Flug am 27. Juli, Qualifikation am 30. und Finale am 31. Juli lautet der Plan des Diskus-WM-Dritten von Doha 2019, der zu den Medaillenanwärtern bei den Olympischen Spielen zählt. Ein Teil seiner Konkurrenz reiste bereits am Montag in ein Pre-Camp. „Mir ist klar, dass es ein Risiko ist und ich die Verantwortung übernehme. Man wird dann sehen, wer recht hat“, sagte Trainer Gregor Högler. Und Risiken geht das Duo gleich mehrere ein. Zum einen die späte Anreise, während beispielsweise die Kontrahenten aus Schweden oder Jamaika schon abgehoben sind oder am 17. fliegen, um sich in Fukuoka im Training zu akklimatisieren. „Wir fliegen erst am 27. Sie gehen so damit um, wir anders. Aber natürlich ist das riskant“, erklärte Högler im Gespräch mit der APA - Austria Presse Agentur. Freilich gehöre da dazu, dass es in der Heimat wegen der Anpassung auch einmal ein Training um 3 Uh

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