NRW und Schleswig-Holstein prüfen Rückgabe Berlin will bis zu 62.400 Impfdosen an den Bund zurückgeben, hieß es aus der Gesundheitsverwaltung. Demnach handelt es sich um den aktuellen Lagerbestand des Vakzins von AstraZeneca, der noch mehrere Monate haltbar ist. Auch Niedersachsen hält Impfstoffretouren an den Bund für wahrscheinlich. Es sei aber noch nicht absehbar, wie viele Impfdosen zurückgegeben werden, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Die Gesundheitsministerien in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein prüfen Sprechern zufolge noch eine Rückgabe von Impfdosen.
Überschüssige Dosen für Drittstaaten gedacht Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Baden-Württemberg teilte mit, dass das Land rund 4000 Dosen AstraZeneca zurückgeben wolle, bei denen allerdings das Verfallsdatum mit Ende Juli angegeben sei. In Rheinland-Pfalz ist eine Rückgabe von Impfdosen im Moment noch kein Thema.