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Neue Welle erwartet: Impfappell von Kurz

Neue Welle erwartet: Impfappell von Kurz 12.07.2021 06.21 Online seit gestern, 6.21 Uhr Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat eindringlich an alle Bürger und Bürgerinnen appelliert, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die Infektionszahlen würden nämlich auch in Österreich bald wieder steigen, sagte er gestern Abend (Ortszeit) in New York. „Das Virus wird nicht verschwinden, es wird bleiben. Es wird uns noch Jahre beschäftigen“, so Kurz. Er machte zugleich bekannt, dass er vor wenigen Tagen seine zweite AstraZeneca-Impfdosis erhalten hat. „Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei. Für jeden, der nicht geimpft ist, ist das Virus ein massives Problem“, warnte der Kanzler im Gespräch mit österreichischen Journalisten und Journalistinnen.

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Kurz erwartet neue Welle und ruft zu Impfung auf

Keine finanziellen Anreize An finanzielle Anreize für Impfungen denkt Kurz offenbar nicht. Wir haben bisher darauf gesetzt, die zu impfen, die das wollen , beantwortete der Kanzler eine entsprechende Frage der APA. Wenn die Ansteckungszahlen wieder steigen, gehe er davon aus, dass das Impfangebot auch von jenen Menschen angenommen werde, die bisher die Hoffnung hatten, dass das Virus verschwindet . self Open preferences. Kurz betonte zugleich, dass es von der türkis-grünen Regierung ein klares Commitment zum Präsenzunterricht im Herbst gebe. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) habe diesbezüglich schon ein gutes Konzept ausgearbeitet, das im Detail im August präsentiert wird . Der Kanzler ließ durchblicken, dass dieses Konzept auf Testungen beruhen könnte.

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La nueva contra | Opinion

Ya me he suscrito | No volver a mostrar este mensaje. Boletines Los exsandinistas traicionaron sus principios revolucionarios desde hace un cuarto de siglo. Los exsandinistas fueron detenidos en los últimos días por violar la ley, no por ser opositores. Las agencias de noticias internacionales han aprovechado su pasado revolucionario para confundir a la opinión pública mundial. Hagamos historia. Los exsandinistas traicionaron sus principios revolucionarios desde hace un cuarto de siglo. Cuando aún militaban en el FSLN, exigían la renuncia al socialismo, al sandinismo y a la política antimperialista del partido. Al ser derrotada su posición en el Congreso Extraordinario de 1994, renunciaron a las filas del FSLN para fundar lo que ellos llamaron el Movimiento Renovador Sandinista (MRS).

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Köln: Hunderte werden in Hauptschule geimpft | Kölnische Rundschau

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