Beim Prozessauftakt am 10. Mai gegen den 31-jährigen Geschäftsmann aus dem Landkreis Schweinfurt verlas der Staatsanwalt eine umfangreiche Anklage, in der er 41 Betrugsfälle mit einer Schadenssumme von mehr als 325 000 Euro auflistete. Der Vorwurf: In diesem Umfang habe der Angeklagte in der Zeit 2016 bis 2019 mit seiner Vertriebsfirma von den Telekommunikationsunternehmen Telekom und Vodafone Provisionen für Aufträge kassiert, die gar nicht abgeschlossen worden waren. Ferner habe er über Ebay 17 Handys per Vorkasse verkauft, aber nicht geliefert.
Sieben Jahre und vier Monate?
Nun, nach umfangreicher Beweisaufnahme mit vielen Zeugen und Geschädigten, kam der Staatsanwalt in seinem Plädoyer in der Summe immer noch auf 36 erwiesene Fälle des gewerblichen Betrugs beziehungsweise Computerbetrugs mit einer Schadenssumme von 320 000 Euro. Dafür forderte er eine Haftstrafe von fünf Jahren und zehn Monaten, zu denen aber noch eineinhalb Jahre aus einer vor drei Jahren vom Schwei
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