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Experten: Suchtkranke wurden im Lockdown allein gelassen
Neuenkirchen-Vörden Experten: Suchtkranke wurden im Lockdown allein gelassen 26.07.2021, 06:41 Uhr |
dpa
Eine Frau hält ein Feuerzeug und eine Zigarette in der Hand. Foto: Fabian Sommer/dpa/Symbolbild (Quelle: dpa) Redaktion
Der Verzicht auf Gruppentreffen während der Corona-Lockdowns in den vergangenen anderthalb Jahren hat Suchtkranke besonders hart getroffen. Die Selbsthilfegruppen haben aus Hygienegründen einiges an Unterstützungsarbeit einstellen müssen , sagte Thomas Heinz, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Caritas-Fachkliniken St. Marienstift Neuenkirchen-Vörden und St. Vitus in Visbek (Landkreis Vechta). Für viele Menschen seien Online-Angebote keine Hilfe gewesen. Die Suchtkranken seien somit ebenfalls Opfer des Corona-Virus geworden.
VisbekNiedersachsenGermanySaxonySachsenThomas-heinzTobias-trillmichGlobal-drugAddicts-haveSelf-help-groups-haveOfficer-and-medicalVisbek-vitus(Foto: Fabian Sommer/dpa/Symbolbild)
Vermutlich hat jeder unter den fehlenden Kontakten während des Lockdowns gelitten. Aber Menschen, die aufgrund einer Suchtkrankheit regelmäßig sozialen Kontakt brauchen, waren besonders betroffen. Experten fürchten spürbare Rückfallquoten.
Visbek/Hannover (dpa/lni) - Der Verzicht auf Gruppentreffen während der Corona-Lockdowns in den vergangenen anderthalb Jahren hat Suchtkranke besonders hart getroffen. Die Selbsthilfegruppen haben aus Hygienegründen einiges an Unterstützungsarbeit einstellen müssen , sagte Thomas Heinz, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Caritas-Fachkliniken St. Marienstift Neuenkirchen-Vörden und St. Vitus in Visbek (Landkreis Vechta). Für viele Menschen seien Online-Angebote keine Hilfe gewesen. Die Suchtkranken seien somit ebenfalls Opfer des Corona-Virus geworden.
HanoverNiedersachsenGermanyVisbekSaxonySachsenThomas-heinzTobias-trillmichGlobal-drugAddicts-haveSelf-help-groups-haveOfficer-and-medicalDiskussion Bei einer schweren Gasexplosion in einem Hotel in der südrussischen Stadt Gelendschik am Schwarzen Meer sind mindestens ein Mensch getötet und fünf weitere verletzt worden. Bei zwei Verletzten bestehe Lebensgefahr, teilten die Behörden der Region Krasnodar mit. Die Menschen hätten teils Verbrennungen erlitten. Der Regional-Fernsehsender kuban24.tv zeigte Bilder der Verwüstung. Scheiben waren geborsten, Teile der Betonfassade und der Gebäudekonstruktion eingestürzt. Etwa 50 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, einige wurden in einer Schule untergebracht. Durch die Druckwelle lagen Betonstücke weit verstreut auf der Straße. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler ereignete sich das Unglück in einem Geschäftslokal des Hotels. Dort soll über Nacht Gas aus zunächst unklarer Ursache ausgetreten sein. Als eine Mitarbeiterin in der Früh das Licht aufdrehte, sei es zur Explosion gekommen, berichteten Medien. Wegen Verstößen gegen elementare Sicherhe
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