Quartalszahlen: Intel-Chef: Tiefpunkt bei Chip-Engpässen kommt noch Quartalszahlen : Intel-Chef: Tiefpunkt bei Chip-Engpässen kommt noch Intel profitiert weiterhin von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie. Foto: Ralf Hirschberger/dpa
Santa Clara Intel profitiert davon, dass in der Corona-Pandemie mehr Computer gekauft werden, auch mit Chips des Konzerns. Beim zweiten Standbein - dem Geschäft mit Rechenzentren - läuft es jedoch schwächer.
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Der Chip-Riese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.
„Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann“, sagte Intel-Chef Pat Gelsinger.
Tiefpunkt bei Chip-Engpässen kommt noch
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Intel-Chef zum Chipmangel: Der Tiefpunkt kommt erst noch
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