Ein Arzt aus Essen steht vor Gericht, weil er einen Covid-19-Patienten getötet haben soll. Der Mediziner bestreitet den Vorwurf des Totschlags. Er habe auf die Aussichtslosigkeit der Therapie hingewiesen.
Mit einer Medikamentenüberdosis soll ein Arzt aus Essen einen Corona-Patienten getötet haben. Angeblich, weil keine Heilung mehr möglich gewesen sei. Daran gibt es Zweifel.
In der Uniklinik Essen stirbt ein Covid-19-Patient. Jetzt steht ein Arzt vor Gericht. Er soll ihn mit einer überdosierten Kaliumchlorid-Injektion getötet haben - was er bestreitet.